Aufgrund der hohen Brandintensität sowie hierdurch verursachten Gebäudeschäden war ein Innenangriff nicht möglich, so dass ein massiver Außenangriff über u.a. vier Drehleitern und mehrere Wasserwerfer und Strahlrohre vorgenommen wurde.
Um die Statik des Gebäudes zu überprüfen wurde zeitnah der Baufachberater aus dem OV Saarwellingen hinzugezogen.
Kurz darauf wurde der OV Wadern mit einer Bergungsgruppe und der Fachgruppe Beleuchtung sowie der OV Spießen-Elversberg mit der Fachgruppe Räumen alarmiert.
Nachdem der Arbeitsbereich ausgeleuchtet wurde und das Einreißen der Hallenwände es ermöglichte an die Brandnester zu gelangen, stellte sich rasch ein Löscherfolg ein, so dass gegen drei Uhr nachts das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte.