Wadern,

„Kinder stark machen“ im THW

„Kinder stark machen“ im THW

Das Technische Hilfswerk Wadern (THW) hat zum 2. Mal in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Aktion „Kinder stark machen“ durchgeführt.

In der auf Kinder und Jugendliche zugeschnittenen Aktion geht es zum großen Teil um die Aufklärung der Jugend über Alkohol und Drogen. Aber beim THW Wadern stand diesmal auch das Thema „Mobbing“ auf dem Programm. Ausbilder Josef Dickmann schilderte den traurigen Fall des Mobbing-Opfers Amanda Todd aus Kanada, die sich im Oktober dieses Jahres das Leben nahm.

Nach diesem harten Einstieg war das Interesse an dem Thema „Kinder stark machen“ geweckt. Die Theorie ist einfach: Wer gelernt hat, selbstständig zu sein, Konflikte durchsteht oder mit Misserfolg umgehen kann, der ist stark genug, Schwierigkeiten ohne Drogen und Suchtmittel zu lösen. In der Praxis ist es schwerer. In der Jugendgruppe des THW Wadern lernen die Kinder und Jugendlichen bei der Jugendbetreuerin Katja Rohles und Ihrem Team Verantwortung zu übernehmen und in Gruppen zu arbeiten. Dazu gehört z.B. auch Konfliktbewältigung, Zivilcourage und der Umgang mit Gruppenzwang. In der aktuellen Ausbildung in Wadern wurde mit den Junghelfern im Alter von 11 – 16 Jahren auch über alle Arten von Drogen, sowie über die Gefahren die davon ausgehen gesprochen. An anschaulichen Beispielen und Experimenten wurden die Jugendlichen für das Thema Drogen sensibilisiert. Weitere Informationen zum THW Jugend und dem Thema „Kinder stark machen“ gibt es beim THW Wadern und im Internet unter www.kinderstarkmachen.de.

In der auf Kinder und Jugendliche zugeschnittenen Aktion geht es zum großen Teil um die Aufklärung der Jugend über Alkohol und Drogen. Aber beim THW Wadern stand diesmal auch das Thema „Mobbing“ auf dem Programm. Ausbilder Josef Dickmann schilderte den traurigen Fall des Mobbing-Opfers Amanda Todd aus Kanada, die sich im Oktober dieses Jahres das Leben nahm.

Nach diesem harten Einstieg war das Interesse an dem Thema „Kinder stark machen“ geweckt. Die Theorie ist einfach: Wer gelernt hat, selbstständig zu sein, Konflikte durchsteht oder mit Misserfolg umgehen kann, der ist stark genug, Schwierigkeiten ohne Drogen und Suchtmittel zu lösen. In der Praxis ist es schwerer. In der Jugendgruppe des THW Wadern lernen die Kinder und Jugendlichen bei der Jugendbetreuerin Katja Rohles und Ihrem Team Verantwortung zu übernehmen und in Gruppen zu arbeiten. Dazu gehört z.B. auch Konfliktbewältigung, Zivilcourage und der Umgang mit Gruppenzwang. In der aktuellen Ausbildung in Wadern wurde mit den Junghelfern im Alter von 11 – 16 Jahren auch über alle Arten von Drogen, sowie über die Gefahren die davon ausgehen gesprochen. An anschaulichen Beispielen und Experimenten wurden die Jugendlichen für das Thema Drogen sensibilisiert. Weitere Informationen zum THW Jugend und dem Thema „Kinder stark machen“ gibt es beim THW Wadern und im Internet unter www.kinderstarkmachen.de.





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